Gerhard Harmel
Leben und Wirken
Harmel war Müller und Bauernhofbesitzer in Bärwalde in Pommern. 1932 zog er für die NSDAP in den Preußischen Landtag ein, in dem er bis zu dessen Auflösung 1933 blieb.
Harmel kandidierte auf dem Wahlvorschlag der NSDAP auf dem hinteren Platz mit der Nummer 684 bei der Wahl zum Deutschen Reichstag am 12. November 1933, zog aber nicht in den nationalsozialistischen Reichstag ein.
Literatur
- Erich Stockhorst: 5000 Köpfe. Wer war was im 3. Reich. Arndt, Kiel 2000, ISBN 3-88741-116-1 (Unveränderter Nachdruck der ersten Auflage von 1967).
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