Gefahreneinweisung
Als Gefahreneinweisung bezeichnet man beim Segelfliegen einen vom Fluglehrer gesteuerten Segelflug, bei dem er dem Flugschüler mehrere kritische Flugzustände demonstriert (Überziehen, Abschmieren in der Steilkurve, starker Höhenverlust, Scherwinde, Orientierungsverlust, Trudeln usw.) und ihm die zielführendsten Maßnahmen zu ihrer Beseitigung zeigt.
Die Gefahreneinweisung findet meist gegen Ende des Flugkurses statt, kurz vor der Abschlussprüfung. Der Flugschüler hat die kritischen Flugzustände schon theoretisch kennengelernt und einige harmlosere kurz vor der Alleinfluggenehmigung.
Quellen
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