Game – Verband der deutschen Games-Branche
Der game – Verband der deutschen Games-Branche e. V. ist der Verband der deutschen Computer- und Videospielbranche. Der game vertritt die Interessen von Spieleentwicklern, Publishern und weiteren Akteuren der deutschen Computerspielbranche sowie von E-Sport-Veranstaltern, Hochschulen und Dienstleistern. Als Träger der gamescom verantwortet der Verband das weltgrößte Event für Computer- und Videospiele. Der game ist Gesellschafter der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK), der Stiftung Digitale Spielekultur sowie Ausrichter des Deutschen Computerspielpreises (DCP).
| game – Verband der deutschen Games-Branche e. V.  (game)  | |
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| Zweck: | Förderung des Ansehens der Games-Branche in Deutschland | 
| Vorsitz: | |
| Geschäftsführer: | Felix Falk[1] | 
| Gründungsdatum: | 29. Januar 2018 | 
| Mitarbeiterzahl: | 14[3] | 
| Sitz: | 10117 Berlin, Friedrichstraße 165 | 
| Website: | www.game.de | 
Der game ist aus einem Zusammenschluss der Branchenverbände BIU – Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware und GAME – Bundesverband der deutschen Games-Branche hervorgegangen.[4] Der Zusammenschluss erfolgte am 29. Januar 2018. Der Verband hat seinen Sitz in Berlin. Geschäftsführer ist Felix Falk.
Weblinks
    
    
Einzelnachweise
    
- Vorstand. In: game.de. game – Verband der deutschen Games-Branche e.V., abgerufen am 11. Januar 2022.
 - Julia Pfiffer löst Stefan Marcinek im game-Vorstand ab. In: game.de. game – Verband der deutschen Games-Branche e.V., 11. Januar 2022, abgerufen am 11. Januar 2022.
 - Mitarbeiter. In: game.de. Game – Verband der deutschen Games-Branche, abgerufen am 24. Januar 2020.
 - Petra Fröhlich: Game-Verband: Branchenverbände BIU und GAME fusionieren. In: GamesWirtschaft.de. FUNFAIR MEDIA, 29. Januar 2018, abgerufen am 20. März 2018.