Galerie Crystal Ball
Die Galerie Crystal Ball ist ein Ausstellungsraum für Gegenwartskunst und Performance in Berlin-Kreuzberg. Crystal Ball wurde im März 2007 eröffnet und von Manfred Kirschner mit wechselnder Assistenz in Kollaborationen geleitet. 2014 übernahm Lydia Karstadt die Leitung mit ähnlicher Konzeption.
Im Jahr 2020 bekam Crystal Ball den Preis des Berliner Senats, die Auszeichnung für künstlerische Projekträume und Initiativen. Im September 2020 nahm Crystal Ball an der Berlin Art Week[1] teil.
Programm/Konzeption
Crystal Ball zeigt Künstlerpositionen und Ausstellungsformate, veranstaltet Salons und Inszenierungen, in denen der Ort selbst auch als Material dienen kann.
Künstler
Die Galerie Crystal Ball zeigt weniger bekannte wie international bekannte Künstler, darunter: Jim Avignon, Françoise Cactus, Claudia Christoffel, Roland Eckelt,[2] Evita Emersleben, Elke Graalfs, Brezel Göring, Christian Haake, Henrik Jacob, Manfred Kirschner, Kirsty Kross, Lothar Lambert, Isolde Loock, Martin Mindermann, Max Müller,[3] Wolfgang Müller,[4] Pia E. van Nuland, Sigrun Paulsen, Magnús Pálsson,[5] Gabriele Regiert und Stefan Stricker.
Weblinks/Presse
- Homepage der Galerie Crystall Ball
- MGO: PATAPHYSISCHES INSTITUT BASEL/GALERIE CRYSTAL BALL: Imaginäre Lösungen für nicht existierende Probleme. In: Die Tageszeitung: taz. 24. Juli 2014, ISSN 0931-9085, S. 15 (taz.de [abgerufen am 14. April 2021]).
- MJ: GALERIE CRYSTAL BALL: Nylons, eine tödliche Waffe. In: Die Tageszeitung: taz. 14. März 2012, ISSN 0931-9085, S. 27 (taz.de [abgerufen am 14. April 2021]).
- MJ: THE CRYSTAL BALL: All you need is lost. In: Die Tageszeitung: taz. 1. September 2010, ISSN 0931-9085, S. 27 (taz.de [abgerufen am 14. April 2021]).
Einzelnachweise
- Berlin Art Week | Berlin Art Week. Abgerufen am 14. April 2021.
- Strodehner Kunst in Kreuzberger Galerie. Abgerufen am 14. April 2021.
- DM: CRYSTAL BALL: Populärzeichnung. In: Die Tageszeitung: taz. 29. April 2009, ISSN 0931-9085, S. 27 (taz.de [abgerufen am 14. April 2021]).
- VORLAUF. In: Die Tageszeitung: taz. 5. Januar 2011, ISSN 0931-9085, S. 26 (taz.de [abgerufen am 14. April 2021]).
- WOLFGANG MÜLLER: Es bestand nie Kitschgefahr. In: Die Tageszeitung: taz. 12. September 2008, ISSN 0931-9085, S. 28 (taz.de [abgerufen am 14. April 2021]).