Frisbee (Fahrgeschäft)

Frisbee ist die Bezeichnung eines Fahrgeschäftes, das aus einer sich während der Fahrt drehenden Schaukel besteht. Frisbee kam 1994 von der HUSS Maschinenfabrik GmbH & Co. KG. auf den Markt und wird mittlerweile in einer größeren Ausführung von der Firma Huss Park Attractions weitervertrieben. Das Fahrgeschäft ist sowohl in einer stationären als auch in einer transportablen Ausführung realisiert worden.

Frisbee

Frisbee auf dem Oktoberfest

Technische Daten
Hersteller HUSS Rides, Bremen
Grundfläche ca. 25 m × 20 m
Höhe ca. 19 m
Maximale Weite ca. 27 m
Gondel Durchmesser 8,5 m
Gondeln 1
Personen pro Gondel 40
Kapazität ca. 1200 Personen/h
Anschlussleistung ca. 250–300 kW
Nettogewicht ca. 125 t
Giant Frisbee
Hersteller HUSS Rides, Bremen
Grundfläche 24 m × 15 m
Höhe 43 m
Geschwindigkeit 110 km/h
max. Beschleunigung 4,5 g
Gondeln 1
Personen pro Gondel 40–50
Kapazität 1000–1250 Personen/h
Anschlussleistung 470 kW

Die Stadt Ibbenbüren wies den Ort, an dem das Frisbee von Rudolf Robrahn alljährlich zur Großkirmes aufgestellt stand, seit dem Jahr 2006 zur Kirmeszeit mit einem eigenen Straßenschild als „Frisbeeplatz“ aus.[1] 2014, nach genau 20 Jahren Spielzeit, verkaufte Rudolf Robrahn das Frisbee nach Dubai.

Hersteller

  • Huss Rides („Frisbee“)
  • SBF Visa („Dance Party“)
  • Fabbri („Boomerang“)

Einzelnachweise

  1. Elke Kockmeyer: Für die Kirmes wird sogar ein Platz umbenannt. In: Ibbenbürener Volkszeitung vom 2. September 2006 (Online-Fassung bei Westline)@1@2Vorlage:Toter Link/www.westline.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
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