Friedrich Wilhelm VII. von Rochow
Friedrich Wilhelm VII. von Rochow (* 11. April 1725 in Wormsfelde; † 30. August 1775 in Königsberg (Preußen)) war Hauptmann, Ritter[1] des Johanniterorden und Domherr zu Halberstadt.[2]
Leben
Rochow entstammte dem märkischen Adelsgeschlecht von Rochow. Er war der älteste Sohn Daniel III. von Rochow (* 1713; † 11. April 1735) und dessen Ehefrau Helena Katharina von der Gröben. Friedrich Wilhelm VII. war Domherr Halberstadt und wurde den 1. Oktober 1764 in Sonnenburg zum Ritter des Johanniterordens geschlagen. Sein Wappen hängt daselbst in der Kirche.[3]
Literatur
- Adolph Friedrich August von Rochow: Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts derer von Rochow und ihrer Besitzungen. Korn, Berlin 1861.
- Neues Preussisches Adels-Lexicon, and 4: P–Z. Leipzig 1837 (Digitalisat ), S. 427.
Einzelnachweise
- Johann Gottfried Dienemann: Nachrichten vom Johanniterorden: insbesonders von dessen Herrenmeisterthum. Hrsg.: Johann Erdmann Hasse. George Ludewig Winter, Berlin 1767, S. 405 (google.de [abgerufen am 24. April 2021]).
- Neues Preussisches Adels-Lexicon, and 4: P–Z. Leipzig 1837, S. 427.
- Adolph Friedrich August von Rochow: Nachrichten zur Geschichte des Geschlechts derer von Rochow und ihrer Besitzungen. (1861), S. 154. (Digital)
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