Friedrich Hölscher (Architekt)
Leben und Werk
Hölscher studierte von 1885 bis 1886 in Hannover an der seinerzeitigen Technischen Hochschule unter der Matrikel Nummer 8373[1] als ein Schüler von Conrad Wilhelm Hase.[2]
Zu seinen Werken zählen unter anderem
- 1890: Hannover, Neuer St.-Nikolai-Friedhof an der Strangriede: Friedhofskapelle im Stil der Neogotik;[1] ein Neubau anstelle der 1866 von dem Architekten Ludwig Droste erbauten Totenhalle[2]
- 1904: Hannover, Kirchröder Straße 43 B: Entwurf für das – heute denkmalgeschützte – Lehrlingsheim des Stephansstifts[3]
Weblinks
- Reinhard Glaß: Hölscher, Friedrich in der Datenbank Architekten und Künstler mit direktem Bezug zu Conrad Wilhelm Hase (1818–1902)
Einzelnachweise
- Günther Kokkelink, Monika Lemke-Kokkelink: Hölscher, Friedrich, in dies.: Baukunst in Norddeutschland. Architektur und Kunsthandwerk der Hannoverschen Schule 1850–1900. Schlüter, Hannover 1998, ISBN 3-87706-538-4, S. 537
- Reinhard Glaß: Hölscher, Friedrich in der Datenbank Architekten und Künstler mit direktem Bezug zu Conrad Wilhelm Hase (1818–1902) [ohne Datum], zuletzt abgerufen am 13. April 2019
- Gerd Weiß: Stephansstift (Kirchröder Straße 43–45) In: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Stadt Hannover (DTBD), Teil 2, Bd. 10.2, hrsg. von Hans-Herbert Möller, Niedersächsisches Landesverwaltungsamt – Institut für Denkmalpflege, Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig 1985, ISBN 3-528-06208-8, S. 80; sowie Kleefeld im Addendum: Verzeichnis der Baudenkmale gem. § 4 (NDSchG) (ausgenommen Baudenkmale der archäologischen Denkmalpflege), Stand: 1. Juli 1985, Stadt Hannover, Niedersächsisches Landesverwaltungsamt – Veröffentlichungen des Instituts für Denkmalpflege, S. 17ff.
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