Franz Berberich
Werdegang
Ab 1929 studierte Berberich Architektur unter anderem bei Bestelmeyer, Abel, Fischer und Döllgast an der Technischen Hochschule München. In der Nachkriegszeit leistete er durch seine Arbeit wichtige Beiträge zum Wiederaufbau von Kirchengemeinden und im Wohnungsbau. Ab 1968 betätigte sich Berberich vornehmlich als Bildhauer und schuf neben Plastiken auch Bronzearbeiten an Kirchenportalen und Friedhofskapellen.[1] Das Ehrenkreuz der Deutschen Mutter, kurz Mutterkreuz wurde von Berberich entworfen.
Franz-Berberich-Preis
Die Technische Universität München fördert jährlich herausragende Ergebnisse mit Projektcharakter. Das Preisgeld beträgt mindesten 1000 Euro. Die dazugehörige Franz-Berberich-Stiftung wurde 1992 ins Leben gerufen.[2]
Einzelnachweise
- Webseite der Fakultät für Architektur der Technischen Universität München (Abgerufen am 26. September 2018)
- Fakultät für Architektur der TU München, Infoseite (Abgerufen am 27. September 2018)
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