Deutschbaltisches biographisches Lexikon 1710–1960

Das Deutschbaltische biographische Lexikon 1710–1960 ist ein biografisches Nachschlagewerk über Deutsch-Balten. Es wurde von Olaf Welding im Auftrag der Baltischen Historischen Kommission begonnen und von Wilhelm Lenz unter Mitarbeit von Erik Amburger und Georg von Krusenstjern 1970 im Böhlau-Verlag, Köln/Wien, herausgegeben. 1998 erschien ein unveränderter Nachdruck im Verlag Harro von Hirschheydt.[1][2]

Es gehört zur „Liste der fachlichen Nachschlagewerke für die Gemeinsame Normdatei“ mit der Zitierform „Dt.-balt. biogr. Lex.“[3]

Es bildet die Grundlage für das Projekt BBLD – Baltisches biografisches Lexikon digital, das von der Baltischen Historischen Kommission herausgegeben wird und 2012 online ging.[2]

Bibliographische Angaben

  • Deutschbaltisches biographisches Lexikon 1710–1960. Im Auftrag der Baltischen Historischen Kommission begonnen von Olaf Welding und unter Mitarbeit von Erik Amburger und Georg von Krusenstjern hrsg. von Wilhelm Lenz. Böhlau, Köln/Wien 1970, ISBN 3-412-42670-9.

Einzelnachweise

  1. Baltisches biografisches Lexikon digital. In: balt-hiko.de, Baltische Historische Kommission, abgerufen am 10. Juli 2020.
  2. Marc Spieseke: Deutschbaltisches Biographisches Lexikon geht online. In: fu-berlin.de, Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin, Team Digitale Dienste und Team des Informationszentrums, 25. Juli 2012, abgerufen am 10. Juli 2020.
  3. DNB 947556575.
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