Demian Lienhard
Leben
Lienhard hat in Zürich, Köln und Rom Klassische Archäologie, Lateinische Philologie und Hispanistik studiert.[1] Er wurde 2017 an der Universität zu Köln[2] in Klassischer Archäologie promoviert und arbeitete danach als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Frankfurt.[3] Für seine Dissertation erhielt er 2018/19 das einjährige Reisestipendium des Deutschen Archäologischen Instituts.[4]
In seinem Debütroman «Ich bin die, vor der mich meine Mutter gewarnt hat» (Frankfurter Verlagsanstalt 2019) beschäftigt sich Lienhard mit der offenen Drogenszene im Zürich der 1990er Jahre.
Auszeichnungen
2016: Finalist beim 26. open mike[1]
2018: 2. Preis des Literaturpreises Prenzlauer Berg.[5]
2017: Stadtschreiber von Schwaz[6]
2018: Finalist beim 28. open mike[7]
2020: Schweizer Literaturpreis für den Roman «Ich bin die, vor der mich meine Mutter gewarnt hat»[8]
Weblinks
- Personeneintrag im Rezensionsforum literaturkritik.de
Einzelnachweise
- Haus für Poesie :: Die Finalisten. Abgerufen am 13. Februar 2021.
- Abgeschlossene Dissertationen. Abgerufen am 13. Mai 2020.
- Bundesamt für Kultur: Schweizer Kulturpreise Schweizer Literaturpreise 2020
- Nachricht - Dainst. Abgerufen am 13. Mai 2020.
- Literaturpreis Prenzlauer Berg 2018 – die Würfel sind gefallen., georgbuechnerbuchladen.berlin, 24. März 2018, abgerufen am 25. Juni 2020.
- 2017 – Demian Lienhard | Literaturforum Schwaz. Abgerufen am 13. Februar 2021 (deutsch).
- Haus für Poesie :: Die Finalistinnen und Finalisten. Abgerufen am 13. Februar 2021.
- © Bundesamt für Kultur: Demian Lienhard. Abgerufen am 13. Februar 2021.