Deborah van Daelen
Deborah van Daelen (* 24. März 1989 in Zwolle) ist eine niederländische Volleyballspielerin.
Deborah van Daelen | |
Porträt | |
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Geburtsdatum | 24. März 1989 |
Geburtsort | Zwolle, Niederlande |
Größe | 1,88 m |
Position | Diagonal |
Vereine | |
2005–2011 2011–2012 2012–2014 2014 2015–2019 |
VC Weert Pays D'Ax Venelles Allianz MTV Stuttgart Pallavolo Scandicci Allianz MTV Stuttgart |
Nationalmannschaft | |
2008–2016 | A-Nationalmannschaft |
Erfolge | |
2010 2011 2011 2016 2016 2017 2018 2019 |
niederländische Vizemeisterin niederländische Pokalsiegerin niederländischer Meisterin deutsche Vizemeisterin VBL-Supercupsiegerin deutsche Vizemeisterin deutsche Vizemeisterin deutsche Meisterin |
Stand: 27. Oktober 2020 |
Karriere
Van Daelen begann ihre Karriere 2005 beim VC Weert.[1] Drei Jahre später debütierte sie in der niederländischen Nationalmannschaft. 2010 wurde die Mittelblockerin mit dem Verein niederländische Vizemeisterin. In der folgenden Saison gelang dem VC Weert das Double aus Meisterschaft und Pokal. Anschließend wechselte van Daelen zum französischen Verein Pays D'Ax Venelles. 2012 wurde sie vom deutschen Bundesligisten Allianz MTV Stuttgart verpflichtet.[1] Ihr dortiger Trainer Jan Lindenmair schulte sie von der Mittelblockerin zur Diagonalangreiferin um.[1] 2014 verließ van Daelen den Verein und spielte kurzzeitig in Italien bei Pallavolo Scandicci. Nach einer einjährigen Spielpause kehrte sie 2015 zu Allianz MTV Stuttgart zurück. Hier wurde sie 2016 deutsche Vizemeisterin und gewann den VBL-Supercup. 2017 und 2018 wurde sie erneut Vizemeisterin. 2019 gewann sie mit Allianz MTV Stuttgart die deutsche Meisterschaft und beendete danach ihre Karriere.[2]
Weblinks
- Profil bei Allianz MTV Stuttgart
- Profil bei Hofland Sportmanagement (englisch)
- Profil bei der deutschen Volleyball-Bundesliga (VBL)
- Profil beim europäischen Volleyballverband CEV (englisch)
- Profil bei der italienischen Volleyball-Liga (italienisch)
Einzelnachweise
- Die singende Holländerin. (PDF) Stuttgarter Nachrichten, 21. August 2012, abgerufen am 20. März 2014.
- Jochen Klingovsky: Kapitänin Deborah van Daelen geht von Bord. Stuttgarter Zeitung, 15. Mai 2019, abgerufen am 27. Oktober 2020.