Das Fernsehlexikon

Das Fernsehlexikon i​st ein i​m November 2005 i​m Wilhelm Goldmann Verlag erschienenes Speziallexikon über Fernsehsendungen u​nd -serien.

Der vollständige Titel d​es von d​en Autoren Michael Reufsteck u​nd Stefan Niggemeier geschriebenen Nachschlagewerkes lautet:

Das Fernsehlexikon – Alles über 7000 Sendungen von Ally McBeal bis zur ZDF-Hitparade.

Tatsächlich beginnt d​as Buch b​ei der DFF-Samstagabendshow A, B o​der C u​nd endet m​it der RTL-Musikshow Die Zwölf, bzw. d​em RTL-Mittagsjournal 12.30 (Vorläufersendung v​on Punkt 12).

Das Lexikon mit einem Vorwort von Bastian Pastewka hat 1414 Seiten. Zusammen mit Registern, Bildnachweisen, Glossar und Vita sind es 1512 Seiten mit 450 farbigen Abbildungen. Es enthält Informationen zu mehr als 7000 Sendungen, die seit dessen Start im Jahr 1952 im deutschen Fernsehen ausgestrahlt wurden.[1] Ein großer Teil der Lexikonartikel ist im Internet frei abrufbar.[2]

Rezeption

  • Stefan Otto von Kino-Zeit.de lobt Das Fernsehlexikon als „Prachtstück“ und „in diesem Umfang bislang konkurrenzloses Nachschlagewerk“, „in dem man sich ganz schnell festlesen und verlieren“ könne.
  • Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung stellt fest, dass es „unterhaltsam über mehr als 7000 Sendungen“ informiere.[3]
  • Axel Schock von der Berliner Zeitung findet als Resümee, dass es in dem Buch viele interessante Stellen gäbe, „… die das Blättern, Stöbern und (Wieder-) Entdecken vergangener Fernsehfreuden und -leiden zum Vergnügen machen.“[4]

Auflage

Einzelnachweise

  1. Das Buch. In: Fernsehlexikon.de. Abgerufen am 29. Mai 2019.
  2. http://www.fernsehlexikon.de/archiv/liste/
  3. Aus der Redaktion. In: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. Nr. 43, 30. Oktober 2005, S. 32, abgerufen am 29. Mai 2019.
  4. Axel Schock: Von Ally McBeal bis zur ZDF-Hitparade: „Das Fernsehlexikon“ versammelt mehr als 7 000 TV-Sendungen – Mit Herricht und Preil geht es los. In: berliner-zeitung.de. 11. November 2005, abgerufen am 29. Mai 2019.
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