Christoph Müller (Kulturmanager)
Christoph Nikolaus Friedrich Müller (* 8. November 1970 in Basel) ist ein Schweizer Kulturmanager. Seit 1996 ist Müller in verschiedenen Funktionen für das Kammerorchester Basel sowie seit 2002 als Artistic Director für Gstaad Menuhin Festival & Academy tätig. Seit 1999 entwickelt er zahlreiche Projekte, insbesondere im Bereich der klassischen Musik, für deren Umsetzung und langfristige Realisierung er Institutionen wie beispielsweise das Don Bosco Basel gegründet hat.
Leben
Christoph Müller wurde 1970 in Basel geboren. Sein Vater ist der seit 2009 emeritierte christkatholische Bischof der Schweiz, Fritz-René Müller. Er wuchs in der Region Fricktal auf, wo er zunächst von 1978 bis 1984 die örtliche Primar- und Bezirksschule, ab 1984 (bis 1990) das Gymnasium Muttenz besuchte, das er mit der Wirtschaftsmatura abschloss. In die Zeit der Schulbildung fallen seine ersten Erfahrungen im Bereich des Kulturmanagements, so veranstaltete Müller 1987 erstmals Konzerte mit der Aufführung des Mozart-Requiems in der Predigerkirche Basel mit dem Jugendorchester der Musikakademie Basel, in welchem er mitspielte. Später initiierte er die Kooperationsprojekte mit Chören für das Junge Schweizer Kammerorchester. In den frühen 1990er Jahren war Müller Mitglied des Schweizer Jugendsinfonieorchesters.
Zwischen 1991 und 1996 absolvierte Müller ein Studium im Hauptfach Cello bei Patrick Demanga und Conradin Brotbeck am Konservatorium Bern (Musikhochschule Bern / Biel), das er 1995 mit dem Diplom als Instrumentalpädagoge (Lehrdiplom) und 1997 mit dem Orchesterdiplom abschloss. Es folgte von 1996 bis 1999 ein Studium an der Musikhochschule Winterthur / Zürich im Hauptfach Cello bei Thomas Grossenbacher (Solocellist Tonhalleorchester Zürich), das er 1999 mit dem Konzertexamen abschloss.
Einflüsse im Bereich der Kammermusik erhielt Müller durch Unterricht bei Mitgliedern des Carmina Quartetts, Hatto Beyerle und Walter Levin sowie durch Friedemann Rieger. Seit dem Studium war er in verschiedenen Kammermusikensembles tätig. So erhielt Müller mit dem Eos Quartett zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Bankverein Kulturförderpreis 1996. Er war gemeinsam mit Jonas Erni (Violine) und André Ducommun (Klavier) Gründungsmitglied des Trio con Brio. Dessen Aufnahmen wurden unter dem Label Gallo (Lausanne) produziert.
Zwischen 1995 und 2000 war Müller Cellist im Orchestre Philharmonique Suisse und im Schweizer Kammerorchester. Bis 2013 war er zudem als Cellist im Kammerorchester Basel tätig.
Tätigkeiten als Kulturmanager
Kammerorchester Basel
Christoph Müller erhielt 1996 die Gelegenheit, beim damaligen Kammerorchester Serenata Basel zeitgleich als Cellist und Geschäftsführer einzusteigen.[1] Gemeinsam mit dem damaligen Orchestervorstand entwickelte er sowohl das Orchester zu einem der führenden Kammerorchester Europas. Wegweisend in der Entwicklung war die Verpflichtung von Christopher Hogwood als Principal Guest Conductor. Mit der Ernennung des Spezialisten für Alte Musik einhergehend war die deutliche Schärfung in der künstlerischen Ausrichtung des Orchesters. Zum gleichen Zeitpunkt änderte der Klangkörper seinen Namen in Kammerorchester Basel um, unter dem das Orchester bis heute aktiv ist. Auch hier spielte Hogwood als Berater des Managements rund um Müller eine entscheidende Rolle. Müller trieb die internationale Profilierung des Kammerorchester Basel bereits in den frühen 2000er Jahren voran und etablierte das Orchester auf dem Konzertmarkt über die Grenzen der Schweiz hinaus, auch an der Produktion erster Tonträger war er maßgeblich beteiligt. 2000 leitete erstmals Giovanni Antonini das Orchester, mit dem Müller ab 2004 als groß angelegtes Projekt die Produktion und Aufführung sämtlicher Sinfonien Beethovens realisierte.[2]
swiss classics
1999 lancierte Christoph Müller gemeinsam mit Regula Schaer, Matthias Bühlmann und David Hautle den „Lucerne Chamber Circle“, der seit seiner Gründung Konzerte im Kultur- und Kongresszentrum Luzern veranstaltet.[3] Hierfür gründeten die Geschäftspartner die Konzertagentur „swiss classics GmbH“ mit Sitz in Basel. Der „Lucerne Chamber Circle“ bringt in jeder Saison etwa zehn Konzerte mit einem künstlerischen Schwerpunkt auf Repertoire des Barock und der Klassik und Ensembles, welche spezialisiert sind im Bereich historisch informierter Aufführungspraxis, in das KKL Luzern. Auch Crossoverprojekte und spartenübergreifende Produktionen finden im Rahmen des „Lucerne Chamber Circle“ regelmäßig statt. Ein zudem entscheidendes frühes Mandat von swiss classics war zudem in den Jahren 2001 und 2002 die Organisation und Umsetzung der ersten beiden Ausgaben von „les muséiques“, einem Festival von Gidon Kremer, welches in Basler Museen stattfand. Seit der Saison 2012/13 veranstaltet swiss classics als Nachfolgekonzept von „Kunst in Riehen“ die Konzertreihe „classiques“ im Landgasthof Riehen bei Basel. Seit 2004 betreibt swiss classics zudem die Plattform „kulturticket.ch“, einem online basierten System zum Ticketvertrieb, welche eine lizenzierte Version von „reservix.de“ ist und eines der ersten online stattfindenden Ticketunternehmen der Schweiz im Musikbereich war.[4]
Solsberg Festival
Im Jahr 2006 gründete Müller gemeinsam mit der Cellistin Sol Gabetta das Solsberg Festival in seinem Wohnort Olsberg/AG, welches seither jährlich im Juni um die Sommersonnenwende (21. Juni) Kammermusik-Konzerte in der barocken Klosterkirche Olsberg und in der Stadtkirche St. Martin Rheinfelden veranstaltet und einen beständigen Platz in der Schweizer Festivalkultur eingenommen hat. 2022 findet die 17. Ausgabe des Solsberg Festivals statt. Seit der Saison 2012/13 erweiterte Müller die Tätigkeit als Konzertveranstalter in der Region Basel um die Klassiksterne Rheinfelden.[5]
Müller & Pavlik artistic management
2010 gab Müller die Geschäftsleitung des Kammerorchester Basel ab und fokussierte sich von da an auf den Bereich Konzertmanagement. Als künstlerischer Delegierter und Konzertmanager plant und koordiniert er seither die Projekte des Kammerorchester Basel und organisiert die weltweiten Tourneen des Ensembles im Mandatsverhältnis mit seiner 2010 gegründeten Konzertagentur „Müller & Pavlik artistic management GmbH“ mit Sitz in Basel.[6] Gründungspartner der Agentur ist Stefan Pavlik, mit dem Müller bereits seit 1999 im Rahmen internationaler Konzertverpflichtungen des Kammerorchester Basel zusammenarbeitet. Zudem ist Müller seither Vorstandsmitglied im Verein Kammerorchester Basel. Die Agentur sieht sich verantwortlich für über 60 Konzerte pro Jahr, sowohl innerhalb der Schweiz als auch an internationalen Standorten. Neben der Administration der Gastkonzerte des Kammerorchester Basel arbeitet die Agentur mit Ensembles wie dem Hagen Quartett, dem Kammerchor Tenebrae oder dem Grammy-nominierten Danish String Quartet zusammen.[7]
Haydn2032
2013 lancierte Müller das musikalische Langzeitprojekt „Haydn2032“, wofür er zusammen mit Jeanne Lüdin-Geiger und Hanspeter Lüdin die Joseph Haydn Stiftung Basel gegründet hat[8], dessen Präsidium er seither innehat.[9] Das Projekt sieht vor, bis zum 300. Geburtstag von Joseph Haydn im Jahr 2032 sämtliche 107 Sinfonien von Joseph Haydn zur Aufführung und Einspielung zu bringen. Es soll die erste vollständige Gesamteinspielung der Werke auf historischen Instrumenten werden. Die künstlerische Verantwortung liegt bei Giovanni Antonini, einem Spezialisten für barocke, frühklassische und klassische Musik. Das Projekt wird mit dem Kammerorchester Basel und dem Ensemble Il Giardino Armonico in 19 Konzertsaisons mit zwei Projekten im Jahr umgesetzt werden. Residenzstädte der Aufführungen sind Basel, Wien und Rom. Durch ergänzende Beiträge der Fotoagentur Magnum und Essays verschiedener Autoren hat das Projekt einen interdisziplinären Charakter.
Hochrhein Musikfestival
Das Hochrhein Musikfestival gründete Müller 2015 gemeinsam mit der Cellistin Sol Gabetta als Dachorganisation der bereits bestehenden Projekte Solsberg Festival, Klassiksterne Rheinfelden und Capella Gabetta. Das Unternehmen mit Sitz in Basel tritt schweizweit als Veranstalter von Musikprojekten auf.[10] In der Saison 2021/22 werden erstmals Konzerte durch das Hochrhein Musikfestival im neuen Musik- und Kulturzentrum Don Bosco Basel aufgeführt. Die unternehmenseigene Produktionsabteilung für Konzertfilme, HMF Productions, produzierte seit der Saison 2016/17 rund 100 Aufnahmen eigener Konzerte sowie mittlerweile für externe Veranstalter.[11] Der eigene YouTube-Kanal von Hochrhein Musikfestival ist mit über 50‘000 Abonnenten und über 12 Mio. Videoaufrufen der höchst frequentierte Klassik-Channel der Schweiz. Seit 2020 hat die Hochrhein Musikfestival AG ihren Sitz im Musik- und Kulturzentrum Don Bosco Basel.
Basel Composition Competition
2017 lancierte Müller die Basel Composition Competition, 2019 folgte gemeinsam mit Sabine Duschmalé-Oeri die Gründung der „Stiftung Basel Composition Competition“, der er als Stiftungsrat angehört und welche die Veranstaltung seither durchführt.[12] Der Wettbewerb lässt neue Werke für Kammer- und Sinfonieorchester öffentlich aufführen und durch eine Jury beurteilen und prämieren. Präsident der Jury ist der Westschweizer Komponist Michael Jarrell. Der Wettbewerb findet alle zwei Jahre statt. Als Residenzorchester des Projekts fungieren das Kammerorchester Basel, das Sinfonieorchester Basel und die Basel Sinfonietta.
Musik- und Kulturzentrum Don Bosco Basel
Müller initiierte 2016 das Projekt Don Bosco Basel, wofür er den Verein Kulturzentrum Don Bosco gegründet hat, dessen Präsidium er bis 2021 innehatte. In der Zeit vom Januar 2018 bis zum Herbst 2020 baute der Verein die ehemalige römisch-katholische Don Bosco Kirche im Basler Breitequartier zu einem Probe- und Konzertzentrum um. Der Verein Kulturzentrum Don Bosco führte das Projekt zur Umnutzung als Bauherr durch. Seit der Fertigstellung des Umbaus dient das Zentrum unter anderem dem Kammerorchester Basel und der Basel Sinfonietta mit Probe- und Konzertsälen, Lager-, Archiv- und Büroräumen. Dem Verein gehören unter anderem Basler Mäzene an, welche das Projekt überwiegend finanzierten. Müller fungiert seit 2020 als Geschäftsführer der Betriebsgesellschaft Don Bosco Basel GmbH, die den Betrieb des Kulturhauses verantwortet. Die Betriebsleitung hat Müller an Niklas Brodmann delegiert.[13]
Gstaad Menuhin Festival & Academy
«Es ist eine stete Herausforderung, die künstlerischen Botschaften von Yehudi Menuhin aufzunehmen und weiterzuentwickeln. Seine fortwährende Lust auf Neues macht mich neugierig. Zurück zu den Wurzeln heißt vorwärts zum Ursprünglichen, Unkomplizierten, Kreativen. Wir arbeiten konsequent daran, diesen Ansatz in eine zeitgemäße Form zu verwandeln.» (Christoph Müller)[14]
2002 wird Müller in der Nachfolge von Eleanor Hope Künstlerischer Leiter von Gstaad Menuhin Festival & Academy[15], dem zweitgrößten Klassikfestival der Schweiz[16], welches seit der Gründung 1957 durch Yehudi Menuhin jährlich im Saanenland stattfindet. Von 2002 bis 2012 war Müller als Künstlerischer Leiter tätig, bevor ab 2013 bis 2018 die Funktion als CEO hinzukam. Seit 2019 und mit der Übergabe der Geschäftsführung an Lukas Wittermann fokussiert sich Müller in seiner Rolle als Artistic Director wieder vollständig auf die künstlerische Ausrichtung des Programms, so konnte Müller durch die kontinuierliche Etablierung neuer Projekte die Identität des traditionellen Festivals stark prägen. Von Beginn an führte Müller Programmsäulen ein, die den künstlerischen Rahmen für die zwischen 55 und 65 Konzerte einer jeden Ausgabe von Gstaad Menuhin Festival & Academy bilden. So finden vielfältige Konzertformate in den Säulen „Kammermusikfest“, „Orchester / Oper / Chor“, „Today’s Music“, sowie „L’Heure Bleue“ mit einstündigen Konzerten der an den Academies teilnehmenden Studierenden statt.[17] Es kommen „Artist in Residence“-Reihen (mit Künstlerinnen und Künstlern wie Alfred Brendel, Hélène Grimaud oder Daniel Hope), Konzerte unter dem Titel „Jeunes Étoiles“ mit jungen Nachwuchskünstlerinnen und -künstlern, Förderprogramme wie jene der „Menuhin Heritage Artists“[18] und langfristige Zusammenarbeiten mit Partnerorchestern wie dem London Symphony Orchestra (seit 2004) oder dem Mariinsky Orchester St. Petersburg hinzu. Seit 2008 hat Müller während seiner Amtszeit an der Initialisierung von inzwischen fünf groß angelegten Academies mitgewirkt (String, Vocal, Baroque, Conducting, Piano), u. a. mit den Dozenten Sir András Schiff, Silvana Bazzoni und Cecilia Bartoli oder Maurice Steger.[19] 2010 trat erstmals das Gstaad Festival Orchestra als eigenständiger Klangkörper des Festivals auf.[20] In Zusammenarbeit mit dem Gstaad Festival Orchestra und der Entwicklung der „Gstaad Conducting Academy“ gelang es Müller, ein in Europa einzigartiges Format einer Plattform zur Nachwuchsförderung junger Dirigentinnen und Dirigenten zu etablieren. Mit Jaap van Zweden konnte Müller einen international gefeierten Dirigenten als Principal Conductor des Gstaad Festival Orchestra sowie als Leiter der Gstaad Conducting Academy verpflichten.[21] Auch im Amateurbereich konnten seit der Verpflichtung Müllers bei Gstaad Menuhin Festival & Academy andauernde Formate etabliert werden, welche inzwischen jährlich rund 150 Musizierende für das Gstaad Festival Youth Orchestra und das Gstaad Festival Amateur Orchestra nach Gstaad bringen. Mit einem der jüngsten Projekte, dem „Gstaad Digital Festival“, lässt das Festival Nutzerinnen und Nutzer des Videoportals Live-Mitschnitte, Hintergrundberichte und zahlreiche Videoaufnahmen weltweit kostenlos miterleben.[22] Die Festivalplattform wurde 2021 durch die „Gstaad Digital Conducting Academy“ erweitert[23], die Einblicke in die musikalische und pädagogische Arbeit der Gstaad Conducting Academy ermöglicht. Jährlich vergibt Müller Kompositionsaufträge, durch die Uraufführungen von Auftragswerken namhafter Komponisten wie Thomas Adès, Peter Eötvös oder Georg Friedrich Haas im Rahmen des Festivals stattfinden.[24] Seit der Übernahme der künstlerischen Gesamtverantwortung haben sich die Besucherzahlen des Festivals mehr als verdoppelt[25], dies spiegelt sich auch in der Wertschöpfung für die Region wider.
Aktuelle Tätigkeiten
- Gstaad Menuhin Festival & Academy AG: Artistic Director
- Kammerorchester Basel: Konzertmanager, Künstlerischer Delegierter, Vorstand
- Konzertagentur Müller & Pavlik artistic management GmbH: Mitinhaber
- Artistic Management GmbH: Inhaber
- Hochrhein Musikfestival AG: Mitinhaber, Künstlerischer Manager
- Konzertagentur Swiss Classics GmbH: Mitinhaber und Mitgeschäftsführer
- Don Bosco Basel GmbH: Geschäftsführer
Gründungen
1999 | Swiss Classics GmbH |
2006 | Solsberg Festival |
2006 | artistic management GmbH |
2011 | Müller & Pavlik artistic management GmbH |
2013 | Joseph Haydn Stiftung Basel |
2015 | Hochrhein-Musikfestival AG |
2016 | Verein Kulturzentrum Don Bosco |
2019 | Stiftung Basel Composition Competition |
2020 | Don Bosco Basel GmbH |
Mandate
Stiftungsrat
- Joseph Haydn Stiftung Basel (Präsident)
- Stiftung Basel Composition Competition
- Stradivarius Stiftung Habisreutinger
- Kulturstiftung der GVB Bern
Vorstand
- Verein Kammerorchester Basel
- Verein Kulturzentrum Don Bosco
- Verein Club der Freunde des Solsberg Festival
- Verein Club der Freunde des Hochrhein Musikfestival
Weblinks
Einzelnachweise
- Biografie – Christoph N.F. Müller. Abgerufen am 22. November 2021 (deutsch).
- Interview am Donnerstag 7: Christoph Müller, Kulturmanager. In: Klassik begeistert. 19. März 2020, abgerufen am 22. November 2021 (deutsch).
- Müller & Pavlik artistic management. Abgerufen am 22. November 2021.
- Projekte – Christoph N.F. Müller. Abgerufen am 22. November 2021 (deutsch).
- SOLsberg Festival | Home. Abgerufen am 26. November 2021.
- Müller & Pavlik artistic management. Abgerufen am 26. November 2021.
- Müller & Pavlik artistic management. Abgerufen am 26. November 2021.
- Haydn2032. Abgerufen am 26. November 2021.
- Haydn2032. Abgerufen am 26. November 2021.
- Über uns | Hochrhein Musikfestival. Abgerufen am 26. November 2021.
- HMF Productions | Hochrhein Musikfestival. Abgerufen am 26. November 2021.
- BASEL COMPOSITION COMPETITION | Home. Abgerufen am 26. November 2021.
- Don Bosco Basel | Musik- und Kulturzentrum | über uns. Abgerufen am 26. November 2021.
- Gstaad Menuhin Festival, Academy Dorfstrasse 60 Postfach CH-3792 Saanen Tel +41 33 748 83 38 Administration Tel +41 33 748 81 82 Vorverkauf Fax +41 33 748 83 39: Das Gstaad Menuhin Festival in der Presse. Abgerufen am 26. November 2021.
- Gstaad Menuhin Festival, Academy Dorfstrasse 60 Postfach CH-3792 Saanen Tel +41 33 748 83 38 Administration Tel +41 33 748 81 82 Vorverkauf Fax +41 33 748 83 39: Geschichte des Gstaad Menuhin Festival & Academy. Abgerufen am 26. November 2021.
- Aus dem Saanenland nach Paris. 20. August 2019, abgerufen am 26. November 2021.
- Gstaad Menuhin Festival, Academy Dorfstrasse 60 Postfach CH-3792 Saanen Tel +41 33 748 83 38 Administration Tel +41 33 748 81 82 Vorverkauf Fax +41 33 748 83 39: Geschichte des Gstaad Menuhin Festival & Academy. Abgerufen am 26. November 2021.
- Gstaad Menuhin Festival, Academy Dorfstrasse 60 Postfach CH-3792 Saanen Tel +41 33 748 83 38 Administration Tel +41 33 748 81 82 Vorverkauf Fax +41 33 748 83 39: Gstaad Menuhin Festival - Menuhin's Heritage Artists. Abgerufen am 26. November 2021.
- gstaadacademy: Gstaad Academy. Abgerufen am 26. November 2021.
- Gstaad Menuhin Festival, Academy Dorfstrasse 60 Postfach CH-3792 Saanen Tel +41 33 748 83 38 Administration Tel +41 33 748 81 82 Vorverkauf Fax +41 33 748 83 39: Gstaad Festival Orchestra. Abgerufen am 26. November 2021.
- gstaadacademy: Professoren der Conducting Academy. Abgerufen am 26. November 2021.
- Home. Abgerufen am 26. November 2021 (de-DE-formal).
- GDCA Archive. In: Gstaad Digital Festival. Abgerufen am 26. November 2021 (de-DE-formal).
- Gstaad Menuhin Festival, Academy Dorfstrasse 60 Postfach CH-3792 Saanen Tel +41 33 748 83 38 Administration Tel +41 33 748 81 82 Vorverkauf Fax +41 33 748 83 39: Gstaad World Premiers. Abgerufen am 26. November 2021.
- ÇETIN KÖKSAL: Kammermusik von der Studentin bis zum Star – ganz im Sinne Yehudi Menuhins. In: Anzeiger von Saanen. 4. August 2020, abgerufen am 26. November 2021.