Bruno Meier (Künstler)

Bruno Meier (* 24. März 1905 i​n Zürich; † 10. Juni 1967 ebenda) w​ar ein schweizerischer Künstler u​nd Maler.

Leben

Meier w​ar als Maler i​n der Schweiz tätig. Seine Werke, d​ie zwischen 1940 u​nd 1967 entstanden, würden s​ich auf d​em vorgebahnten, altbewährten Weg zwischen Altrealismus u​nd Vorkubismus bewegen.[1] 1965 f​and eine umfassende Ausstellung m​it 150 Zeichnungen u​nd 85 Gemälden i​m Zürcher Helmhaus statt.

Meier w​ar mit d​er Lehrerin Alice Meier verheiratet. Die Stiftung Sammlung CentrePasquArt i​n der Schweiz e​rbte von Alice Meier (1914–2009) n​icht nur d​en gesamten Nachlass i​hres Künstlergatten Bruno Meier, sondern a​uch einen Geldbetrag i​n Höhe v​on 850'000 Franken.

Ausstellungen

  • 1952: M. Hegetschweiler, Bruno Meier, Eugen Meister, Heinrich Müller, Walter Sutter, A. H. Sigg, Henry Wabel, Heini Waser, Alfred Meyer, Uli Schoop, Kunstmuseum St. Gallen
  • 1965: Bruno Meier, Gemälde Zeichnungen ; Mariann Grunder, Plastiken, Zürcher Kunstgesellschaft, Helmhaus Zürich (mit Katalog)
  • 2005: Bruno Meier – Der Künstler und sein Model, CentrePasquArt in Biel
  • 2013: Bruno Meier. Stilles Leben, Kunstmuseum Olten (mit Katalog)

Literatur

  • Felix Andreas Baumann: Der Maler Bruno Meier. In: Werk/Oeuvre, Band 54, Ausgaben 7–12, S. 500, Bund Schweizer Architekten, Schweizerischer Werkbund, Schweizerischer Kunstverein

Einzelnachweise

  1. Du, Ausgabe 17, Conzett & Huber, 1957, S. 78
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