Bertha von der Lancken
Bertha Sara Luise Auguste von der Lancken (* 9. Februar 1863 in Stavenhof bei Stavenhagen; † nach 1935) war eine deutsche Schriftstellerin. Sie veröffentlichte unter den Pseudonymen Berthold von der Lancken und Berta von Cranach mehrere Romane und Erzählungen, die meist in Zeitungen und Zeitschriften erschienen. Sie entstammte dem mecklenburgischen Zweig der adeligen Familie von der Lancken und lebte ab 1884 in Eberswalde.
Schriften (Auswahl)
- Christa. Janke, Berlin 1886.
- Johannistrieb.[1]
- Erlöst. Prange, Stargard/Leipzig 1890
- Magelone. Georgi, Berlin 1893.
- Der Erbe von Remerow. Rostock 1893.
- Schloss Seligkeit. Eine Hofgeschichte. Einer von Beiden. Eine Erzählung. Schirmer, Berlin 1897.
- Der Günstling. Hartleben, Wien/Pest/Leipzig 1899.
- Ein neues Geschlecht. 2 Bde. Hartleben, Wien/Pest/Leipzig 1900.
- Einsame Seelen. Schirmer, Berlin 1904.
- Antje. Taendler, Berlin 1906.
Literatur
- Lancken, Bertha Sara von der. In: Sophie Pataky (Hrsg.): Lexikon deutscher Frauen der Feder. Band 1. Verlag Carl Pataky, Berlin 1898, S. 473 (Digitalisat).
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