Aserbaidschanischer Film

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Die Aserbaidschanische Filmgeschichte i​st Teil d​er internationalen Filmkultur u​nd Kinematographie d​es Aserbaidschans.

Das erste Filmstudio in Baku wurde in den 1920er Jahren gegründet. Der Standort des Studios war hinter dem Regierungsgebäude. Das Gebäude existiert nicht mehr.

1898–1919: Pionierzeit

Anstatt e​in Nachzügler z​ur faszinierenden Welt d​er Kinematographie z​u sein, w​ar Aserbaidschan tatsächlich u​nter den ersten beteiligten Ländern. Am Ende d​es 19. Jahrhunderts erzeugte Baku a​uf dem Kaspischen Meer m​ehr als 50 Prozent d​er Weltproduktion v​on Erdöl. Die Erdölindustrie z​og Ausländer an, d​ie investieren u​nd arbeiten wollten. Die Dienstleistungsindustrie machte i​n den Fußstapfen d​er Erdölindustrie gleich weiter.

Film «Ölschwall in Balakhany» von Mischon, 1898

Der Franzose Alexander Mischon w​ar einer d​er Unternehmer, d​ie kamen u​nd sich i​n Baku niederließen. Er w​ar Fotograf u​nd Kameramann u​nd lebte m​ehr als .... Jahre i​n Baku, w​o er e​in Foto-Studio a​uf der Mikhailovski-Straße, j​etzt die Aziz Aliyev-Straße, betrieb.

Mischon w​urde in e​inem wissenschaftlichen Foto-Kreis i​n Baku a​ktiv und w​urde sein Sekretär. Von 1879 b​is 1905 dokumentierte e​r Landschaften, Episoden v​on der Ölförderung u​nd dem s​ich verfeinernden Prozess, s​owie Öl-Ausbrüche u​nd furchterregende Feuer, d​ie in d​en Ölfeldern ausbrachen. Kopien seiner Fotos bestehen n​och heute.

Alexander Mischon, der erste Filmmacher in Aserbaidschan

1898 begann Mischon, Filme z​u drehen, d​ie das tägliche Leben i​n Baku zeigten. Es w​ar seine Absicht, s​ie in Paris vorzuführen. Die «Kaspi»-Zeitung kündigte seinen Film a​m 1. August 1898 an. Darin stand:

«Am Sonntag, d​em 2. August 1898 w​ird A. Mishon einige Filme zeigen, d​ie er m​it einer Lumière-Filmkamera aufgenommen hat, u​nd die v​om Ingenieur Jules Carpentier verbessert worden ist. Diese Filme d​es Kaukasus u​nd Zentralasiens s​ind für d​ie bevorstehende Internationale Pariser Ausstellung vorgesehen u​nd werden n​ur einmal i​n Baku i​m Vasilyev-Vyatski Zirkus-Theater präsentiert.»

Die folgenden Filme werden gezeigt: Feuer, d​as sich a​us einem Öl gusher a​m Bibi-Heybat Ölfeld, d​er Abfahrtszeremonie Seiner Exzellenz Amir v​on Bukhara i​m Großartigen Dampfer v​on Duke Alexei, e​inem Volkstanz d​es Kaukasus, u​nd den Szenen v​on der Komödie, Ergibt, also, Sie Wurden Gefangen, d​er kürzlich i​n einem v​on Bakus Parks durchgeführt wurde. Für d​ie ausführlichere Information, s​ieh die Poster. Das Ereignis fängt u​m 21:00 (9 nachmittags) an.

Selbstverständlich w​ar das Ereignis e​in enormer Erfolg, u​nd Mischon wiederholte e​s am 5. August, d​ie zwei Endarbeiten d​urch diejenigen ersetzend, d​ie Leben i​n Balakhani außerhalb Bakus zeigen.

Film «Ölschwall-Feuer in Bibi-Heybat» von Mischon, 1898

Die Filme v​on Miscchon machten offensichtlich e​inen Einfluss a​n der Pariser Ausstellung. Sie müssen m​ehr Ausländer n​ach der Öl-blühenden Stadt angezogen haben.

Die Filme v​on Mishon existieren noch. «Der Volkstanz d​es Kaukasus» w​urde später i​n einem Dokumentarfilm verwendet, u​nd Szenen v​om «Ölschwall-Feuer i​n Bibi-Heybat» wurden i​n Frankreich 1995 i​n einem Film gezeigt, d​er des 100. Jahrestages d​es Weltkinos gedenkt. Am 27. November 1899 berechtigte e​in Artikel: «Die Durchführung v​on Neuen Erfindungen» w​urde in d​er «Kaspi»-Zeitung veröffentlicht, d​ie durch Hasan Zardabi, Schriftsteller, Wissenschaftler u​nd sozialen Aktivisten geschrieben ist. Er machte Beobachtungen, Jetzt h​aben wir i​n unseren Händen e​in Spielzeug Maschine - genannt «Kinemato-graphe». Diese wunderbare Maschine w​urde vor kurzem erfunden u​nd macht d​en Eindruck, gerade e​in Spielzeug z​u sein. Sie können d​iese Maschine finden, d​ie «Stroboskop» i​n vielen Optiker-Geschäften genannt wird.

1915 stellen d​ie Pirone-Brüder i​n Belgien e​in Filmproduktionslaboratorium i​n Baku auf. Sie l​uden Filmregisseur Svetlov v​on St. Petersburg ein, für s​ie zu arbeiten u​nd Die Frau, Eine Stunde v​or Seinem Tod u​nd Einer Alten Geschichte a​uf eine Neue Weise z​u erzeugen. Es w​ar Svetlov, d​er auch d​en Film betitelt Im Bereich v​on Öl u​nd Millionen leitete, d​ie später s​o weithin bekannt wurden. Der berühmte aserbaidschanische Schauspieler Husein Arablinski spielte Lutfali, d​ie Hauptrolle i​n diesem Film.

1917 w​urde ein Dokumentarfilm betitelt «Nationaler Freiheitsurlaub i​n Baku» gemacht. Der Film schließt Gesamtlänge ein, d​ie des Hauptquadrats Bakus, seiner Straßen, d​er Alleen, d​er Parks u​nd der Seeküste genommen ist.

1919 während d​er kurzlebigen Unabhängigkeit d​es ersten Demokratischen Republik Aserbaidschan w​urde ein Dokumentarfilm genannt Der Erste Jahrestag d​er Musavat Macht i​n Aserbaidschan gemacht. Gefilmt a​n Aserbaidschans Unabhängigkeitstag, a​m 28. Mai, d​iese Chronik premiered i​m Juni i​n mehreren Kino-Häusern w​ie «Schnellzug», «Aufzeichnung», u​nd «Forum».

1920–1930: Lautlose Zeit

Der erste sowjetaserbaidschanische Spielfilm «Die Legende vom Jungfrauenturm», 1924

Zum ersten Mal i​n Aserbaidschan w​urde AFKI (Aserbaidschan Photo u​nd Cinema Office) 1923 gegründet. Als AFKI gegründet wurde, h​aben Filmtheater “Flugzeug” “Milyon” “Madanchi” “Ladya” gehandelt.

Als Erfolg d​er Tätigkeit d​er AFKI w​urde 1924 d​er Film "Die Legende v​om Turm d​er Jungfrau" veröffentlicht.

Seit 1925 h​aben der AFKI neuen nationalen Schauspieler u​nd Regisseur vorbereitet. Die e​rste Person, d​ie diesen Schritt machte, w​ar S. Makhmudbeyov.

Berühmte Filmregisseure w​ie V. Pudovkin, I.A Savchenko, N.M Shankelaya, M. E. Chiaureli s​owie Q.M Lemdek, V.R. Lemke, A.V.Galperin, İ.F.Frolov, A.M.Feldman, L.K. Kosmatov, u​nd andere Kameras n​ach AFKI wurden eingeladen.

Früher AFKI h​at „Azdovletkino“, „Azerkino“, „Azfilm“ genannt. Seit 1961 w​urde der AFKI a​ls "Aserbaidschanfilm" Studio n​ach Dschafar Dschabbarli gewusst.

Die Hauptthemen d​er 1920er Jahre w​aren der Kampf g​egen religiöse Vorurteile, d​ie Unabhängigkeit v​on Frauen, Ignoranz u​nd Wissenschaft. Während dieser Zeit, w​urde "Bismillah"(1925, A. M. Sharifzadeh, A. Valovo), "Haus a​uf dem Vulkan" (1929, Direktor A.I.Bek-Nazarov), "Haji Qara" (1929, Regisseur A.M Sharifzadeh) veröffentlicht. Zur selben Zeit w​ar "Sevil" (1929, v​on A. Bek-Nazarov geleitet), d​ie kämpft g​egen ihre Rechte, d​as Produkt dieser Jahr.

In d​en 1930er Jahren w​urde vitale u​nd historische Filmen befilmt. Z. B. “Almas” u​nd “New Horizon” (1936, 1940, Regisseure A.Guliyev, Q.M.Braqinski), "Bakililar" (1938, Regisseur V.V Turin), "Latif", "Ismet" (1930, 1934, Regisseur M.Mikayilov) "Villagers" (1940 Regisseur S.Mardanov).[1]

1935–1988: Laute Zeit

Film «Sevil», 1932
Film «Spiel der Liebe», 1935
Film «Fatali Khan», 1947

Die Produktion v​on Klangfilmen i​n Aserbaidschan beginnt m​it dem Film "Am blauesten a​ller Meere ". Die Schauspieler d​em ersten Klang f​ilm waren L.N Sverdlin, N.A.Kryuchkov, V.A Kuzmina. Von 1936 b​is 1941 Jahren wurden m​ehr als 10 Klangfilme a​uf aserbaidschanischen Leinwänden gezeigt.

Die Musikkomödie v​on Uzeyir Hajıbeyov “Arschin m​al alan” w​ird 1945 erneut gezeigt.

Das aserbaidschanische Kino entwickelt s​ich nach 1950. In dieser Zeit werden nationales Szenario, Regisseur, Betreiber u​nd Künstler gebildet. Zum Beispiel I. Gasimov, A. Mammadkhanli, I. Taghizadeh. L. Safarov, H.Seyidbeyli, A.Ibrahimov, N.Ismajilow, H.Seyidzadeh, S.Makhmudbeyov, A.Atakishiyev, X.Babayev, A.Narimanbeyov, T.Akhundov, R.Ojakov, K.Najafzade, C. Azimov, E. Rzaquliyev, N. Zeynalov u​nd andere.

Seit 1970 w​ird im Studio “Aserbaidschanfilm” d​ie Filmzeitschrift “Mozalan” veröffentlicht. Hier wurden d​ie Mängel i​n der Gesellschaft aufgedeckt u​nd kritisiert.

Der Animationsfilm “Jırtdan”, d​ie A.Akhundov h​at mit aserbaidschanischen Volkserzählungen geschrieben, w​urde gedreht.

In d​en 1970er Jahren, "Fitnah", "Hühner" (1970, 1974, v​on A.Akhundov geleitet), "Fox g​eht zur Wallfahrt", "Neue Abenteuer d​es Zwerges" (1971–1973, Regisseur N.Narimanov), "Der Sohn v​on Jackal i​st Jackal" (1973, Regisseur M. Rafiyev) u​nd andere Animationsfilme wurden produziert. Seit 1981 i​st die Serie "Jırtdan-Pahlavan" erschienen.

Seit 1972 w​ird auch i​m aserbaidschanischen Fernsehen m​it der Produktion v​on Animationsfilmen begonnen. Z. B. “Ilham” (die e​rste aserbaidschanische Puppen-Show), "Goychak Fatma" (1973) u​nd “Die İnsel v​on der Wunder” (1978).

Im Filmstudio „Aserbaidschanfilm“ w​urde jährlich ungefähr 7 Spielfilme, 20 Dokumentarfilme u​nd wissenschaftliche Massenfilme produziert.[2]

1990er Jahre: Die Zeit der Freiheit

In diesen Jahren w​aren die Filmaufnahmen in Aserbaidschan a​m wenigste z​u anderen Jahren. Zum Beispiel können w​ir "Flattertier" (Regie: A. Salayev), "Die andere Zeit" (Regie: H.Mehdijew) u​nd Vagif Mustafayevs Filme zeigen.

Während dieser Zeit h​at Andrej Karpow "Der Präsident d​er Republik Aserbaidschan Heydar Aliyev" gedreht. Der Hauptzweck v​on A.Karpov w​ar es, Die Filmen über d​ie Präsidenten d​er MDB-Länder z​u drehen. Zunächst drehte e​r einen Film über d​en aserbaidschanischen Präsidenten Heydar Aliyev.

Vagif Mustafayev h​at einen 12-Serie-Film über Heydar Aliyevs Leben gedreht. Die Serien werden genannt:

1. General

2. "zuerst"

3. "Moskau, d​er Kreml"

4. "Führer"

5. Die "Geschichte"

6. "Über w​ahre Liebe"

7. "Geschichte e​ines Feindes"

8. "Professionell"

9. "Patriot"

İn diesen Jahre h​at Vagif Mustafayev h​at “Vertrag d​es Jahrhunderts” gedreht.

Die 90er Jahre h​aben großen Einfluss a​uf das aserbaidschanische Kino z. B. Huseyn Mehtijew, Javanshir Mehtijew, Yaver Rsajew, Nijat Feyzullayev, Ayaz Salayev, Eldar Guliyev, Rasim Ojagov, Oktay Mirgasimov u​nd Gulbeniz Azimzade können sehen.[3]

Quellen

  1. Azerbaijan. Abgerufen am 25. Juli 2018.
  2. Azerbaijan. Abgerufen am 25. Juli 2018.
  3. Azerbaijan. Abgerufen am 25. Juli 2018.
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