Antonio Campi
Leben
Er war Sohn von Galeazzo Campi. Viele Mitglieder seiner Familie waren Maler: Vincenzo Campi war sein Bruder; Giulio Campi hingegen gilt als sein Halbbruder. Mit Bernardino Campi war er entfernt verwandt.
Antonio war ein gewandter Nachahmer Correggios. Er verband manieristische Elemente mit dem lombardischen Stil und hatte die Gewohnheit, selbst in heilige Gegenstände Zerrbilder einzuführen. Er gab eine (öfter aufgelegte) Chronik seiner Vaterstadt unter dem Titel Cremona fidelissima città illustrata etc. heraus.
Literatur
- Silla Zamboni: Campi (Campo), Antonio. In: Alberto M. Ghisalberti (Hrsg.): Dizionario Biografico degli Italiani (DBI). Band 17: Calvart–Canefri. Istituto della Enciclopedia Italiana, Rom 1974.
Weblinks
Commons: Antonio Campi – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Antonio Campi bei Google Arts & Culture
- Werke von Antonio Campi bei Zeno.org
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