Antje Eske
Künstlerischer Werdegang
Antje Eske studierte freie und angewandte Grafik in Braunschweig und Bielefeld an der WKS und visuelle Kommunikation an der Hochschule für bildende Künste Hamburg. In den 70er und 80er Jahren initiierte sie Medienarbeit mit Bürgerinitiativen und Zeichenwerkstätten im Rahmen der Hamburger Frauenwochen. Seit 1988 ist sie lehrbeauftragte Professorin an der Hochschule für bildende Künste Hamburg für Computerkunst mit dem Schwerpunkt Konversation mittels Medien (Hypertext-Korrespondenzen, Bilder-Chats).
Sie war verheiratet mit Kurd Alsleben (1928–2019).
Literatur
- NetzkunstWoerterBuch. (Hrsg. gem. mit Kurd Alsleben). bod, Norderstedt 2001.
- Die Kunst der Anerkennung. Eine Swiki-Konversation. (Ko-Autorinnen: Kurd Alsleben und Heide Salaverría) Dr. phil. Heidi Salaverria. bod, Norderstedt 2006.
Katalog
- Wulf Herzogenrath und Barbara Nierhoff (Hrsg.): Mutualité. Kurd Alsleben und Antje Eske. Von der Computerzeichnung zur Netzkunstaffaire. Kunsthalle Bremen, 2006.
Weblinks
- Antje Eske
- Kunsthalle Bremen 2006/07: Mutualité.
- kom!sch. - die längste diskettenkorrespondenz der welt. (1993 - 2000 mit Volker Lettkemann)
- von der großen mutter zur heiligen und hure - die rolle der frau in der geschichte der karikatur (zusammen mit Angelika Meyer)
- Antje Eske im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
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