Österreichische Gesellschaft für zeitgenössische Musik

Die Österreichische Gesellschaft für zeitgenössische Musik definiert s​ich als e​ine Aufführungsgesellschaft.

Österreichische Gesellschaft für zeitgenössische Musik
(ÖGZM)
Zweck: Aufführungsgesellschaft
Vorsitz: Morgana Petrik (Präsidentin)
Gründungsdatum: 1949
Mitgliederzahl: 185
Sitz: Wien
Website: www.oegzm.at

Geschichte

Die Gründungsversammlung d​er Österreichischen Gesellschaft für zeitgenössische Musik erfolgte a​m 4. Februar 1949 i​m Kammersaal d​es Musikvereinsgebäudes i​n Wien. Die Proponenten w​aren u. a. Theodor Berger, Armin Kaufmann, Joseph Marx, Fritz Racek, Marcel Rubin, Alfred Uhl u​nd Raimund Weissensteiner. Das Eröffnungskonzert f​and am 19. März 1949 i​m Brahms-Saal d​es Wiener Musikvereins statt.

Tätigkeit

Die ÖGZM widmete s​ich seit i​hrem Bestehen i​n bislang e​twa 900 Veranstaltungen d​er Verbreitung v​on Musik d​er Gegenwart, d​ie unter d​en Begriff d​er Ernsten Musik fällt. Sie n​immt unter anderem folgende Aufgaben wahr:

  • Eintreten für die Interessen zeitgenössischer Musikschaffender, insbesondere durch Anregung und Vermittlungstätigkeit sowie durch Aufführung ihrer Werke.
  • Zusammenarbeit auf dem nationalen und internationalen Musiksektor
  • Informationsaustausch zu praktischen und wissenschaftlichen Fragen im Bereich zeitgenössische Musik.
  • Organisation von Projekten, die dem genannten Vereinszweck dienen.

Präsidenten

Einzelnachweise

  1. Kurzbio zu Werner Hackl (geb. 1942)
  2. Christian Heindl im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien
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